
Herzlich willkommen auf unserer Website.
Schön, dass Sie uns besuchen und mit dabei sind, wenn es darum geht, die Welt ein bisschen bunter zu machen. Für die Umsetzung dieses Ziels verwenden wir drei «Basisfarben»: pflanzen, entwickeln und pflegen.
pflanzen...
Dem alten Zitat folgend: «Jeder sollte in seinem Leben einen Baum pflanzen», setzen wir dies leidenschaftlich in die Tat um. Wobei wir zwischen Bäumen, Sträuchern, Stauden, Gräsern oder Saisonblumen keinerlei Unterschied machen – Hauptsache pflanzen, denn pflanzen generiert Leben.
entwickeln...
Eigentlich müsste es heissen: «Wir entwickeln weiter». Denn so folgen wir der einzigen Konstante in unser aller Leben – der Veränderung. Einen Garten kann man nicht konservieren, egal wie viel Schotter man hineinschüttet. Darum nutzen wir natürliche und dynamische Prozesse, um Gärten lebendig und trotzdem pflegeextensiv voranzubringen.
pflegen...
Keimung, Wachstum und Verfall bewegen sich ständig durch natürliche Areale, sowie durch Öffentliches Grün, Stadtparks, Industrieanlagen aber selbstverständlich auch durch unsere Gärten. Diese Prozesse bedürfen stetiger Steuerung in Form von Pflege, gerade in dieser Zeit des rasanten Wandels, in so vielerlei Hinsicht. Mit der Pflege schaffen wir gerade an Orten, in denen wir zur Ruhe kommen wollen, auch eine sichtbare Kontrolle und ob es uns gefällt oder nicht: ohne Umgebungskontrolle entsteht keine gefühlte Sicherheit und ohne Sicherheit können wir nicht zur Ruhe kommen.
Aktuelle Arbeiten im Garten
Winter raus – Frühling rein
Die aktuellen Gartenarbeiten sind äusserst vielfältig: Gräser, letzte Winteraspektstauden, Hortensien, Mönchspfeffer, Sommerflieder und Rosen schneiden. Erste Winterbeikräuter jäten und natürlich den Grill sowie die Gartenmöbel für die neue Saison startklar machen.
Für uns gehört das Pflanzen ganz fest in diese Zeit des Wiederbeginns – die Zeit des Erwachens eines neuen Garten-, Terrassen- und Balkonjahrs.
Rosen, Obst und Beeren feiern ebenso ihren grossen Pflanzauftritt wie Bäume, Sträucher und Stauden. Dabei sollten die Frühlingsblüher jedoch nicht vergessen werden. Leider begegnet man Stiefmütterchen, Hornveilchen, Goldlack, Vergissmeinnicht und vielen Zwiebelpflanzen immer seltener – sie sind oft nur noch in Parks, öffentlichen Grünflächen oder auf Friedhöfen anzutreffen.
Wir setzen sie jedoch weiterhin so oft wie möglich und verschönern damit Eingangsbereiche, Aussensitzplätze, Terrassen oder gut von der Stube einsehbare Gartenteile. Denn oft zeigt sich der Frühling trüb, feucht und immer wieder kühl. Die üppig blühenden Stauden- und Rosenpflanzungen trumpfen meist erst im späten Frühling, zur Mai-Juni-Übergangszeit, richtig auf. Genau hier entfalten Hornveilchen, Tulpen und Co. ihre volle Stärke: Bis zum Sommerbeginn blühen sie üppig, in allen Farbvariationen, zuverlässig und dabei äusserst kostengünstig.
Wer noch kahle Töpfe, verwaiste Hochbeete oder Lücken in den Rabatten hat: Ab in die Gärtnerei, denn jetzt ist Frühlingsblüherzeit! Und nebenbei: Finger weg von Basilikum, Margeriten, Geranien und Co. – geniesst erst einmal den Frühling. Der Sommer kommt noch früh genug.
